Kragg Stormlight’s Diary – Teil 14

Ein paar Tage in Port Vanguard

  • Wir freundeten uns mit einer zwergischen Bardin namens Breela Gran an, vom Festland kommend, mit Ziel Freeport, die nur Schnulzen von sich gab und der Idun zeigte, wie man im Norden grölt. Wir prahlten mit unseren Heldengeschichten.
  • wir blieben ges. 14 Tage im Dock und wurden repariert, wobei ich auch mithalf (ges. 15 Pkt. weniger Schaden ).
  • Der Gouverneur gab uns einen Brief mit, der uns als Freunde von Port Vanguard ausweist.
  • Wenn wir wiederkommen, kriegen wir noch 1 Monat lang kostenfreie Reparaturen.
  • Im Wasser wurde ein toter Mann gefunden, mit einem Bronzering mit Gargoylekopf an der  Hand.
  • die Schwarzen Ölsteine gaben wir beim Gouverneur zur sicheren Aufbewahrung ab.
  • Ich erzählte der Bahamutpriesterin Alimette Cushing von dem gefundenen Buch, was sie sehr interessiert und dann, nach meiner Ablehnung des Zeigens, beansprucht, weil wir es ja in der Mine, also im Besitzbereich der Paladine, gefunden hätten. Hätten wir das Buch abgegeben, hätte Sie uns Zugang zu einer Bibliothek voller spezieller Bücher gewährt. Wir lehnten ab und sie schien etwas verstimmt.
  • Wir nahmen dann noch 5 Passagiere auf, inkl. Breela, die wussten, daß wir einen Umweg über das Semuanya-Archipel machen würden. Es handelte sich um 2 adelige Half-Elfen aus Freeport sowie einen Händler und seinen Leibwächter.
  • Idun kam mit an Bord, denn sie suchte nach Ihrer Schwester, welche die Piratenlaufbahn eingeschlagen haben sollte.
  • Blackjack war natürlich auch an Bord.

Idun kommt mit. Reicht mir!

Dann ging es los. Wir rechneten mit etwa 7 Tagen auf See.

Eine Reise, die ist anders…

Tag 1+2: Nix
Tag 3: Ein Wolkenkranz um den Mond wurde als böses Omen gedeutet und deutete einen Sturm an.
Tag 4: Ein toter Wal im Wasser wurde als echt böses Omen gedeutet, wir fuhren aber weiter

Zwischenfall

Zum Abend hin machten wir den Sturm aus, sowie eine Rauchsäule, der wir uns näherten. Wir trafen auf 2 Schiffe, von denen eines brannte. Das brennende Schiff war die “Von’s Fang”, ein Piratenschiff und das andere, auf dem gerade mehrere Piraten unter Deck geführt wurden, war die “Famished Mane” unter Kapitänin Civantrish Tisseront und einer der Piratenjäger der Paladine, die vor 3 Wochen gen Hope ausgelaufen waren.

Wir hörten Schreie von Bord der “Von’s Fang” und riefen den Piratenjäger, der uns zu verstehen gab, dass wir weiterfahren sollten. Man hatte 20 Piraten an den Mast gefesselt, die verbrennen, ersticken und ertrinken sollten. Wir versuchen, es auszudiskutieren, was uns einen Schuß vor den bug einbringt, während Idun sich ins Wasser begibt, sich in einen Oktopus verwandelt und zum Piratenschiff schwimmt. Dort reisst sie ein Loch ins Schiff, verwandelt sich zurück, steigt ein, unter den verwunderten Blicken der angeketteten Piraten und kann eine Axt besorgen, mit der sie Ketten sprengt. Dann geleitet sie die Piraten nach draussen und verwandelt sich wieder in den Oktopus.
Wir fahren währenddessen langsam weiter und, da es Abend war, konnten wir die 20 Seeleute aufnehmen, ohne dass es bemerkt wurde. Dann fuhren wir weiter gen Archipel.

Wir machten mit den Seeleuten aus, da wir nicht unendlich viel Proviant an Bord hatten, daß wir sie auf einer der äusseren Inseln absetzen würden und Bescheid geben würden, daß man sie abholen könnte, womit man einverstanden war. man erklärte uns, daß die äusserste Insel auch manchmal angefahren wird, weil es dort eine Süßwasserquelle gibt. auf den 3 westlichsten Inseln sollen Echsenmenschen hausen.

Nachdem wir weiter gesegelt waren und uns auf den Sturm vorbereiteten, wurde festgestellt, daß ein Beiboot fehlt und, nachdem wir das Schiff durchsucht hatten, auch unsere Seekarten und ein Passagier, eine Halbelfe. Ihr Mitfahrer gab uns an, er hätte die Frau auf der Fahrt von Freeport nach Port Vanguard kennengelernt, auf einer pilgerfahrt zum Bahamuttempel dort und hätte sonst nix mit ihr zu tun. Sie sollte vom Haus Rix sein, einem der bekannten Adelshäuser der Oberstadt.

Wir drehten bei und fuhren ein wenig zurück, fanden aber keine Spuren und entschlossen uns dann, nach Gefühl zu den Inseln zu fahren, denn dort war ja vor ein paar Monaten eine Expedition verschollen, mit einem Schiff, auf dem man möglicherweise Seekarten finden könnte.

Also diese Paladine sind schon Drecksschweine. So macht man das nicht. Mitnehmen, den Prozess machen und aufknüpfen, da habe ich keine Probleme mit, aber nicht die Leute auf ihrem Schiff abfackeln. Die haben es sich mit mir verscherzt! Und Idun, die hat echt Schneid und viel drauf. Befreit die die Piraten als Oktopus, alle Achtung. Und dann die Sache mit den fehlenden Seekarten. wenn das die Bahamutpriesterin war, dann werde ich die persönlich ertränken. Zu versuchen, ein ganzes Schiff wegen dieses Buches, das sich nicht mal zu Gesicht bekommen hat, in den Untergang schicken zu wollen, das bedeutet Krieg. Vielleicht war sie es aber auch nicht, aber es gibt nicht viele Möglichkeiten.

Eine etwas orientierungslose Reise

Tag 5: Wir verfuhren uns ein wenig, aber Idun brachte mich wieder auf Kurs
Tag 6: Wir verfuhren uns wieder, treffen auf Trümmer, konnten diese aber nicht zuordnen, fuhren weiter.
Tag 7: So langsam hatte ich das raus und kam auf den richtigen Weg. War etwas weit südlich.
Tag 8: Abends hieß es: Land in Sicht, im Nordwesten. Wir näherten uns einer Insel und ankerten auch davor. Wir sahen zumindest Dschungel und eine breite Schneise durch den Wald, die in Innere der Insel führte.

Tag 9: Wir fuhren gen Osten und ankerten an einer guten Stelle, an der Insel, die Süßwasser und Proviant haben sollte.
Auf der Insel fanden wir einen großen Gemüse- und Obstgarten, der gepflegt wurde sowie eine Quelle, aber keinen Besitzer/ Nutzer. Idun fand noch dazu einen versteckten Weg, der ins Innere führte. Es wurde sumpfiger und plötzlich griffen Pflanzenranken nach uns.

Zumindest sind wir da und auch da hatte Idun ihren Anteil. Jetzt müssen wir nur noch finden, was wir suchen und dann liegt alles weitere in Freeport!

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